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Zeittafel

 

Ein Leben für die Musik

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1880 - 1903

1880

Robert Stolz am 25. August als Sohn des Dirigenten, Komponisten und Musikschuldirektors Jakob Stolz und der Pianistin Ida Stolz, geb. Bondy, in Graz geboren.

1896

Staatsprüfung am Wiener Konservatorium. (Stolz war u. a. Schüler von Robert Fuchs und Engelbert Humperdinck.).

1897

Korrepetitor am Grazer Stadttheater.

1898

Kapellmeister am Stadttheater Marburg a. d. Drau (Maribor).

1899

Begegnung mit Johann Strauß in Wien.

Erstes Bühnenwerk die Singspielposse Studentenulke (Marburg).

1902

Kapellmeister am Salzburger Stadttheater.

1903

Operette Schön Lorchen (Uraufführung Salzburg) - Russlandtournee als Dirigent eines Operettenensembles Kapellmeister am Deutschen Theater in Brünn.

1904 - 1913

1904  

Erste Ehe mit der Sängerin Greta Holm, die später sein Chanson „Servus, Du!“ kreiert.

1905  

Erster Kapellmeister am Theater an der Wien.

Robert Stolz dirigiert am Theater an der Wien den Premierenlauf der Lustigen Witwe von Franz Lehàr (547 en-suite-Aufführungen).

Stolz dirigiert am Theater an der Wien in der Folgezeit die Uraufführungen weiterer Lehàr-, Oscar Straus- und Kàlman Operetten.

1910  

Uraufführung der Operette Das Glücksmädel am Wiener Raimundtheater mit Alexander Girardi.

1913

Erste Filmmusik (Stummfilm-Begleitmusik): Der Millionenonkel mit Alexander Girardi.

1914 - 1918

1915  

Robert Stolz im Krieg bei den Deutschmeistern.

Singspiel Die Varietédiva mit Hans Moser.

1916  

Uraufführung der Operette Der Favorit an der Berliner Komischen Oper (daraus: „Du sollst der Kaiser meiner Seele sein“); in diesen Jahren entstehen auch Lieder wie „Im Prater blühn wieder die Bäume“, „Das ist der Frühling in Wien“, der Chansonzyklus „Mosaik“ (30 neue Cabaretlieder) und „Wien wird bei Nacht erst schön“.

1917    

Erste Fassung der Operette Eine einzige Nacht (Carl-Theater, Wien).

1919 - 1928

1919

Stolz komponiert Modetänze wie „Salome“ (erster europäischer Foxtrott) und „Hallo, du süße Klingelfee“ (Onestep). Die französische Fassung der „Klingelfee“ singt Jean Gabin im Casino de Paris.

Robert Stolz ist beteiligt an der Gründung des Wiener Bohème Verlages durch Otto Hein.

1920

Uraufführung der einaktigen Oper Die Rosen der Madonna, (Libretto: Bruno Hardt-Warden) mit Erik Schmedes in Wien.

1921

Uraufführung der Operette Der Tanz ins Glück (Raimundtheater, Wien), die einer der ersten internationalen Erfolge von Stolz wurde (in Amerika als Sky High, in England als Whirled into Happiness, in Frankreich als Danse vers le bonheur in Italien : Danza la Fortuna.

1923

Uraufführung der Operette Mädi (Berliner Theater, Berlin) mit Hans Albers.

Eröffnung der Robert-Stolz-Bühne, Wien, Annagasse.

1925

Uraufführung der Operette Märchen lm Schnee (Kabarett der Komiker, Berlin) mit Max Pallenberg, Max Hansen, Paul Morgan, Edith Schollwer.

Uraufführung der mit dem „Turandot“-Librettisten Renato Simoni geschriebenen Operette Due Baci (Mailand).

1926

Uraufführung der Operette Der Mitternachtswalzer am Wiener Bürgertheater.

1927

Neufassung der Operette Eine einzige Nacht mit den Liedern „Pierrot, Pierrot“ und „Flammend rote Rosen“ im Carltheater, Wien.

1928

Robert Stolz vollendet den Kunstliederzyklus „20 Blumenlieder“ (nach Gedichten von Bruno Hardt-Warden).

Uraufführung der Operette Prinzessin Ti-Ti-Pa (Carltheater, Wien).

 1929 - 1938

1930

Sein größter Filmerfolg: Zwei Herzen im Dreivierteltakt (mit dem Lied „Auch du wirst mich einmal betrügen“) mit Willi Forst, Oskar Karlweis und Paul Hörbiger.

Ufa-Film Hokuspokus nach Curt Goetz, mit Lilian Harvey, Willy Fritsch, Gustaf Gründgens, Wilhelm Bendow; Regie: Gustav Ucicky (darin: „Ich will deine Kameradin sein“),

sowie der Film Das Lied ist aus mit Willi Forst, Liane Haid und Marcel Wittrisch (daraus: „Frag nicht, warum ich gehe“ und „Adieu, mein kleiner Gardeoffizier“).

Beiträge zum Singspiel Im weißen Rößl: „Die ganze Welt ist himmelblau“ und „Mein Liebeslied muß ein Walzer sein“. In der englischen und französischen Fassung noch: „Auch du wirst mich einmal betrügen“ und „Adieu, mein kleiner Gardeoffizier“ eingelegt.

1931

Tonfilm-Operette Liebeskommando (Richard Tauber singt: „Im Traum hast du mir alles erlaubt“).

1932

Uraufführung des Singspiels Wenn die kleinen Veilchen blühen in den Haag (Princess Schouwburg).

Uraufführung der Operette Venus in Seide am Opernhaus Zürich.

1933

Komposition des „Ave Maria“.

Uraufführung der Operette Der verlorene Walzer („Zwei Herzen im Dreivierteltakt“) am Opernhaus Zürich.

Sein erster Jan-Kiepura-Film Mein Herz ruft nach dir (daraus: „Ich sing mein Lied heut nur für dich“ und „Mein Herz ruft immer nur nach dir, oh Marita!“).

1934

Grosse goldene Medaille der Biennale in Venedig für die Musik zu dem Film Frühjahrsparade mit Franziska Gaal, Wolf Albach-Retty, Anni Rosar, Hans Moser, Paul Hörbiger; Regie: Geza von Bolvary.

1935

Operette Himmelblaue Träume („Grüezi“, „Ciao, Ciao“); Regie: Adolf Rott, am Theater des Volkes, Berlin.

Film Der Himmel auf Erden mit Heinz Rühmann, Theo Lingen, Adele Sandrock (daraus: „Mein Himmel auf Erden bist du“).

Film Ich liebe alle Frauen mit Jan Kiepura, Theo Lingen (daraus: „Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau'n“ und „Schenk mir dein Herz heut nacht“).

Film Zirkus Saran mit Pat und Patachon.

Film Herbstmanöver (Leo Slezak singt: „Auf der Heide blühn die letzten Rosen“).

1936

Uraufführung des Musicals Rise and Shine mit Fred Astaire im Royal Drury Lane Theatre, London.

Film Wer zuletzt küßt und Die Austernlilli (mit Theo Lingen).

1937

Film Zauber der Bohème mit Jan Kiepura und Martha Eggerth (daraus: „Ich liebe dich“ und „Weine nicht, bricht eine schöne Frau dir dein Herz“).

1938

Freiwillige Emigration über die Schweiz nach Paris. Operette Balalaïka (Musik : Robert Stolz und Bernard Grun) am Théâtre Mogador.

Robert STOLZ en 1923

Robert STOLZ en 1930

Robert STOLZ Années 40

1939 - 1945

1939

Robert Stolz lernt Yvonne Louise Ulrich („Einzi“) kennen.

1940

Überfahrt nach den Vereinigten Staaten.

1941

Filmmusik-OSCAR-Nominierung für Spring Parade (Frühjahrsparade - Neuverfilmung mit Deanna Durbin und Robert Cummings; Regie: Henry Koster)

Erste Konzerttournee „A Night in Vienna“ durch die USA, als Dirigent der jeweiligen philharmonischen oder symphonischen Orchester der Großstädte Amerikas.

1942

Üraufführung One Night of Love (Musical) am Shubert­Theatre New York.

Ausbürgerung aus dem Deutschen Reich und Beschlagnahme des gesamten Vermögens von Robert Stolz.

1943

Fortsetzung der Konzerttournee „A Night in Vienna“ durch Nord- und Südamerika.

Robert Stolz bringt klassische Wiener Operetten am Broadway heraus. Er dirigiert Die Fledermaus, Die lustige Witwe, Der Bettelstudent und Der Zigeunerbaron und macht dadurch die Wiener Operette in den USA populär.

1944

Zweite Filmmusik-OSCAR-Nominierung für It happened Tomorrow; Regie: René Clair, mit Dick Powell und Linda Darnell (daraus: “Someday when tomorrow comes along”).

1945

Uraufführung des Musicals Mr. Strauss goes to Boston am Century-Theatre, Broadway, New York (Buch: Alfred Grünwald & Leonard Levison); Regie: Felix Brentano, Choreographie: George Balanchine).

Robert Stolz wird als „Botschafter der Wiener Musik“ in den USA anerkannt und feiert in Nord- und Südamerika als Komponist und Dirigent Triumphe.

1946 - 1975

1946  

Heirat mit „Einzi“.

Rückkehr nach Wien, Uraufführung des Musicals Schicksal mit Musik am Apollo-Theater in Wien (Regie und Libretto: Karl Farkas. Mit Attila Hörbiger, Senta Wengraf, Herta Mayen, Alfred Jerger und Karl Farkas).

1947

Die Stadt Wien ernennt Robert Stolz zu ihrem Bürger.

Verleihung des Titels „Professor“ durch den österreichischen Bundespräsidenten. Uraufführung des Singspiels Drei von der Donau (nach Nestroys Lumpazivagabundus) am Wiener Stadttheater

Film Rendezvous im Salzkammergut mit Josef Meinrad (Regie: Alfred Stöger)

Robert-Stolz-Straße in Graz.

1949

Uraufführung der Operette Frühling lm Prater am Wiener Stadttheater mit Heinz Conrads, Peter Alexander (Regie: Hubert Marischka).

ab 1950

dirigiert Robert Stolz seine Konzerte „Eine Nacht in Wien“ auch in den europäischen Großstädten.

1951 

Uraufführung der musikalischen Komödie Das Glücksrezept am Wiener Bürgertheater (mit Maria Eis in der Hauptrolle).

Verfilmung der Operette Der Tanz ins Glück mit Johannes Heesters.

Uraufführung des Musicals Rainbow Square in London am StolI-Theatre (Buch: Guy Bolton & Harold Purcell).

ab 1952

komponiert Stolz alljährlich die Musik zu insgesamt 19 abendfüllenden Eisoperetten für die weltberühmte Wiener Eisrevue, die mit diesen Produktionen internationale Triumphe feiert.

1953

Uraufführung der Ballade vom lieben Augustin anläßlich der Wiener Festwochen im Arkadenhof des Rathauses (Buch: Ulrich Becher und Peter Preses, Regie: Peter Preses) mit Paul Hörbiger, Martha Wallner und Erik Frey.

Stolz vollendet das Musical Signorina (Buch und Texte: Per Schwenzen und Robert Gilbert), das 1955 am Opernhaus Nürnberg uraufgeführt wird.

1955

Film Die Deutschmeister (dritte Verfilmung des Frühjahrsparade-Themas) mit Romy Schneider, Hans Moser, Fritz linhof und Gretl Schörg; Buch und Regie: Ernst Marischka.

1956

Uraufführung des Musicals Kleiner Schwindel in Paris (Neu­fassung von Der süßeste Schwindel der Welt 1937), Theater in der Josefstadt, Wien; mit Chariklia Baxevanos, Peter Alexander, Helmut Qualtinger. Regie: Peter Preses, Buch: Robert Gilbert und Rudolf Weys.

1960

Uraufführung des Musicals Joie de Vivre am Queen's Theatre, London (basiert auf dem Bühnenstück von Terence Rattigan "French without Tears", Liedtexte von Paul Dehn).

ab 1961

und in den folgenden Jahren dirigiert Robert Stolz zahlreiche Schallplattenaufnahmen der Wiener Musik sowie Operettenaufnahmen mit den bedeutendsten Solisten und Orchestern Europas.

1962

Uraufführung des Musicals Trauminsel (Neufassung von Signorina) auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele (Regie: Adolf Rott, Bühnenbild: Prof. Walter von Hoesslin) mit Jean Cox, Claudio Nicolai, Hilde Konetzni.

Uraufführung des musikalischen Lustspiels Ein schöner Herbst (Theater in der Josefstadt, Wien); Buch: Hans Weigel (nach Bruno Schupplers Bühnenstück Junger Herr von vierzig Jahren) mit Elfriede Ott, Senta Berger, Leopold Rudolf Anni Rosar; Regie: Peter Preses.

Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Brucknerring der Wiener Symphoniker.

1964

Uraufführung der Operette Frühjahrsparade (Volksoper, Wien); Buch: Ernst Marischka und Hugo Wiener, Regie: Prof. Otto Fritz, Bühnenbild: Prof. Walter von Hoesslin; mit Peter Minich, Mimi Coertse, Guggi Löwinger, Erich Kuchar, Fred Liewehr, Gretl Schörg, Rudolf Carl. Das Werk bleibt elf Jahre ununterbrochen lm Repertoire der Wiener Volksoper, zu deren erstem Ehrenmitglied Robert Stolz ernannt wurde.

ab 1965

Dirigent der Fledermaus in der Wiener Staatsoper.

1965

Ehrenring der Stadt Graz.

1966

Verleihung des „Grand Gala du Disque Populaire“ in Amsterdam (Robert Stolz als Komponist und Dirigent war der erste Künstler, dem diese Auszeichnung für seine Verdienste um die ernste Musik, wie auch um die Unterhaltungsmusik verliehen wurde).

Film Der Kongreß amüsiert sich mit Lilli Palmer, Curd Jürgens, Walter Slezak.

1967

Dirigent der Staatsopern-Galavorstellung der Fledermaus zum 100-jahr-jubiläum des Walzers „An der schönen blauen Donau“.

„Orden der jugoslawischen Fahne am Goldenen Band“, verliehen durch Präsident Tito.

1968

Ehrenring des Landes Steiermark.

1969

Uraufführung der Operette Hochzeit am Bodensee (Neufassung von Grüezi - Himmelblaue Träume) auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele.

Goldene Schallplatte für mehr als zwei Millionen verkaufte Ariola-Eurodisc-Langspielplatten.

Goldene Schallplatte für mehr als 250000 in Holland verkaufte Langspielplatten einer holländischen Plattenfirma.

Königin Juliana der Niederlande ernennt Robert Stolz zum Commandeur des Ordens von Oranje-Nassau.

König Baudouin von Belgien ernennt Robert Stolz zum Commandeur lm Kronorden.

Bundesfilmpreis in Gold (Berliner Filmfestspiele) für seine Verdienste uni den deutschen Film Ehrenring der Bregenzer Festspiele.

1970

Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft der Republik Osterreich.

Ehrenring der GEMA.

Ehrenbürger von Wien (aus der Welt der Musik wurde diese Ehre zuvor nur Richard Strauss zuteil).

Ehrenbürger von Graz.

Gründung der „Robert-Stolz-Stiftung e. V.“.

Ehrenring der Wiener Volksoper.

Robert-Stolz-Briefmarke der österreichischen Post (mit einem Motiv aus der Operette „Zwei Herzen lm Dreivierteltakt“).

Erster von bis 1986 mehr als 50 Stolz-Sonderpoststempeln.

Ehrenmedaille der Stadt Rotterdam.

Geburtstagsmedaille, herausgegeben in Wien.

Ehrenmedaille der Stadt Jerusalem.

Ehrennadel und Ernennung zum Ehrennlitglied des Israël-Philharmonic-Orchestra.

Verleihung des Deutschen Weinkulturpreises.

1971

Ehrenbürger der Stadt Montclair/USA.

Pflanzung der „Robert-Stolz-Linde“ in Baden-Baden, zur Erinnerung an das Lied „Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde“.

Enthüllung des Robert-Stolz-Denkmals in Graz.

Ehrenmitglied der „Bronx Philharmonic Symphony Society“, USA.

Ehrenmitglied der Europäischen Bildungsgemeinschaft Stuttgart.

Robert-Stolz-Promenade lm Grazer Stadtpark.

Ehrenbürger von St. Wolfgang am Wolfgangsee (als Mitschöpfer der Melodien des Singspiels „Im weißen Rößl“).

1973 

Grand Prix du Disque der Académie Charles Cros in Paris für das Doppelalbum „Zwei Herzen im Dreivierteltakt“.

Ehrenmitglied der Volksoper Wien.

Robert-Stolz-Straße in Neustadt an der Weinstraße/BRD.

1974  

Grand Prix du Disque der Académie Charles Cros in Paris für die Anthologie „Die goldene Zeit der Wiener Musik“ (20 LPs) und „Robert Stolz dirigiert Johann Strauß“ (12 LPs).

Einweihung der „Robert-Stolz-Wohnhausanlage“ Wiener Neustadt.

1975

Premiere der Neufassung der Operette Zwei Herzen im Dreivierteltakt an der Volksoper, Wien.

Großkonzert der Fischerchöre zu Ehren von R. Stolz in Stuttgart.

Robert Stolz reist zu Schallplattenaufnahmen nach Berlin.

27.juni stirbt Robert Stolz in Berlin, wird nach Wien übergeführt, in der Staatsoper aufgebahrt und am 4. juli in einem Ehrengrab der Stadt Wien auf dem Zentralfriedhof.

Beigesetzt Aufstellung einer „Robert-Stolz-Büste“ im Wiener Raimundtheater.

Robert-Stolz-Platz und Robert-Stolz-Denkmal in Lüneburg.

1976 - 1980

1976

Robert-Stolz-Denkmal in Wiener Neustadt.

1977

Robert-Stolz-Denkmal in St. Wolfgang am Wolfgangsee.

Robert-Stolz-Straße in Monheim.

Robert-Stolz-Straße in Darmstadt.

Uraufführung der Multimediashow Robert Stolz und sein Jahrhundertvon und mit Marcel Prawy am Opernhaus Graz.

Uraufführung der musikalischen Komödie Das Konzert nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Hermann Bahr, Musik aus dem Nachlaß von Robert Stolz, Kammerspiele, Wien. Regie: Axel von Ambesser; mit Elfriede Ott, Walter Reyer.

1978

Robert-Stolz-Wald in Israel.

Robert-Stolz-Denkmal in Baden‑Baden.

Bundestheater-Tournee der Operette Zwei Herzen im Dreivierteltakt (Produktion der Volksoper, Wien) durch ganz Osterreich.

1979

Robert-Stolz-Straße in Heilbronn.

Robert-Stolz-Platz in Wien I (zwischen Opernring und Schillerplatz).

Die Stadt Graz beginnt mit der Errichtung eines Stolz-Museums.

Enthüllung der Robert-Stolz-Gedenktafel am Wohnhaus, Wien 1 (Robert-Stolz-Platz/Elisabethstraße).

Stadthallenproduktion der Operette Frühjahrsparade.

1980

Multimediashow „Robert Stolz und sein jahrhundert“ von und mit Marcel Prawy am Theater an der Wien.

Tournee der Multimedia-Operettenshow „Servus, Du!“ nach einer Idee von Marcel Prawy (Produktion: Konzertdirektion Hans Schlote) durch die Bundesrepublik Deutschland, die Schweiz und Holland.

Robert-Stolz-Sondermarke der Österreichischen Post.

Robert-Stolz-Sondermarke der Deutschen Bundespost Berlin.

Robert-Stolz-Sondermarke der Postverwaltung der Republik San Marino.

Verleihung der Robert‑Stolz‑Trophy for Music Philately in London.

Robert-Stolz-Park in Berlin‑Grunewald.

Robert-Stolz-Gedenkmünzen und ‑medaillen in Platin, Gold und Silber.

Robert-Stolz-Straßen in München, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Saarbrücken, Wiesbaden, Linz, Klagenfurt, Miami/ Florida.

Die jahrzehntelang von Robert Stolz benützte Stadtwohnung am Robert-Stolz-Platz in Wien wird von Einzi Stolz der Stadt Wien für ein Robert-Stolz-Museum. geschenkt.

Enthüllung des Robert-Stolz-Denkmals im Stadtpark Wien.

Enthüllung des Robert-Stolz-Denkmals in Wien-Grinzing.

Jungfernfahrt des Triebwagenschnellzuges „Robert Stolz“ zwischen Wien und Graz.

Robert-Stolz-Straße in Lippstadt.

Robert-Stolz-Straße in Dortmund.

Enthüllung des Robert-Stolz-Denkmals in München.

Alljährliches ROBERT STOLZ SCHOLARSHIP (Robert Stolz-Stipendium) der australischen APEX-Organisation und der Stadt Wien.

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Robert Stolz - Années 60

Robert STOLZ Années 40

Einzi et Robert Stolz à Grinzing début années 70

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© Quelle : Servus Du - Ed. Blanvalet